SILVIA PEPE

 

Sopran und Komponist aus Mailand. Die junge Künstlerin hat bereits  am G. Verdi Konservatorium von Mailand je ein Diplom in den Fächern Klavier,Orgel, Cembalo und Komposition erlangen können. Sie studierte unter Anderem Belcanto ( Canto Lirico ) mit dem Tenor Nicola Martinucci und perfektionierte sich noch bei der Sopranistin Patrizia Morandini.

Silvias  Repertoire umfasst die wichtigsten italienischen Werke von Verdi, Puccini und Verismo, wie Tosca, Madama Butterfly, Bohème, Manon Lescaut, Aida, Triptychon, Iris, Ein Maskierter Ball, Cavalleria Rusticana etc ...

Sie besuchte in mehreren italienischen Regionen zahlreiche Meisterkurse und debütierte in Verona in Bohème und nahm an einer Konzrettour teil von Cavalleria Rusticana. Silvia hat bereis mit namhaften Sänger Italiens darunter Tenor Albert Jelmoni zusammengearbeitet. 

 

Die junge Künstlerin zeichnet sich durch eine intensive künstlerische Tätigkeit als Sopran in Oper aus. In der Kammermusik zeichent sie sich unter Anderem durch Ihre Anteilahme und Mitwirkung mit Uraführungen aus.  Ihre eigen komponierte Werke wurden bereits im Rahmen von wichtigen  internationalen Veranstaltungen durchgeführt. Im Jahr 2017 durfte Silvia in der Oper Madame Butterfly als CioCioSan in Florenz mitwirken. Zu Ihren letzteren Mitwirkungen zählt das Enagagement für FlorenzOpera; oder die Mitwirkung im Politeama Theater von Catanzaro.

Zu den Orten wo sie aktiv mitgewirkt hat zählen Mailand: Teatro dal Verme, Kunsttheater (Triennale), Liberty Palace, Verde Sala und Puccini, Konservatorium (Milano Music Festival), Auditorium Mahler (mit dem La Verdi Orchester), Auditorium San Fedele, Tempio Valdese (mit dem Divertimento Ensemble) - Bergamo: Auditorium Gavazzeni - Turin: Ägyptisches Museum, Pisa: Baptisterium - Frankreich: Voix Nouvelles Royaumont Festival, ManiFeste Festival (mit Ensemble Intercontemporain) - Spanien: Sirga Festival (Tortosa und Flix) - Salzburg: Tafelmusik anlässlich der Mozartwoche in Zusammenarbeit mit Mozarteum (Dir. Künstlerische Arnaldo Volani, Verein Mozart Italien - Auditorium von Radio Svizzera, durch eine Liveaufnahme - Russland (Moskau und Tschaikowsky) - Thessaloniki, New York,

Touren, Bourges, etc ... etc ...

 

 

DAVID DYAKOV


Der 21-jährige bulgarische Gitarrist David Dyakov gehört mittlerweile zu den besten und herausragensten Nachwuchsgitarristen.
Im Alter von 8 Jahren erhielt er den ersten Gitarrenunterricht; mit erst 10 Jahren spielte er zum ersten Mal als Solist das Giuliani-Konzert op. 30 mit Orchester.
Neben über 250 Solokonzerten hat er bis heute mehr als dreißig Aufführungen als Solist mit Orchester absolviert, darunter schon mehrmals das berühmt-berüchtigte Aranjuez-Konzert von Joaquin Rodrigo.
Seine zahllosen Preise und Auszeichnungen lassen schon jetzt auf eine viel versprechende Karriere schließen: von seinem 9. bis 13. Lebensjahr erhielt er 6 erste Preise bei internationalen Jugendwettbewerben.
Im Jahr 2010 erzielte der bei sechs internationalen Gitarrenwettbewerben folgende Preise:
1. Preis beim "40th Zwolle International Guitar Competition", Niederlande
1. Preis beim "11th International Guitar Competition Gevelsberg", Deutschland
2. Preis beim "6th International Guitar Competition Enrico Mercatali", Italien
2. Preis beim "International Guitar Competition Petrer", Spanien
2. Preis beim "International Competition Forum Gitarre Wien", Österreich
3. Preis beim "International Guitar Competition Iserlohn", Deutschland
Dies konnte er in den Jahren 2012 bis 2015 durch weitere erste Preise bei den folgenden internationalen Wettbewerben noch übertreffen:
1. Preis beim "Rago International Guitar Competition", Deutschland
1. Preis beim "7th International Guitar Competition Enrico Mercatali", Italien
1. Preis beim "International Guitar Competition Veria", Griechenland
1. Preis beim "Koblenz International Guitar Competition Hubert Käppel", Deutschland
1. Preis beim "International Competition Forum Gitarre Wien", Österreich
1. Preis beim "International Guitar Competition Daejong", Süd-Korea 
1. Preis beim "Internationes Gitarrenfest in Niksic", Montenegro
1. Preis beim "III. Aachener Gitarrenpreis", Deutschland
1. Preis beim "8. Internationalen Gitarrenfestival Oberhausen", Deutschland
David Dyakov studierte bei Dimitar Doichinov an der Neuen Universität in Sofia. 2009 erhielt er ein Stipendium, um beim Bowdoin Music Festival in Brunswick, USA, teilzunehmen mit einem Meisterkurs bei Ricardo Iznaola. 2010 wurde er in Bulgarien "Musiker des Jahres", eine hohe Auszeichnung, die von der bedeutendsten Radiostation des Landes vergeben wird. Seit Januar 201 vervollständigt er seine Studien in der Konzertklasse von Prof. Hubert Käppel an der "Koblenz International Guitar Academy" und seit 2013 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit dem Deutschlandstipendium.
Konzertreisen führen ihn regelmäßig nach China, Italien, Spanien, Tschechien, Kroatien, Armenien, USA, Belgien, Deutschland, Niederlande, Korea und Griechenland, wo er mittlerweile auch zu Meisterkursen und als Jury-Mitglied eingeladen wird.

PROFESSOR HUBERT KAEPPEL

 

Der in Bensberg bei Köln geborene Hubert Käppel gehört zu den wenigen deutschen, international etablierten Gitarristen Durch seine außergewöhnlichen Interpretationen und seine vollendete Tongebung setzte er neue Maßstäbe und ist heute Vorbild einer ganzen Gitarristengeneration. Hubert Käppel studierte bei Hartmut Dentler und an den Musikhochschulen Köln und Basel bei Tadashi Sasaki, Konrad Ragossnig und Oscar Ghiglia. Seit seiner Aufsehen erregenden Einspielung der 6. Klavierpartita von J. S. Bach ( „Some of the best real Bach ever heard on the guitar“, Colin Cooper, Guitar Magazine London) führen ihn Konzertreisen als Solist, mit Orchester und in Kammermusikbesetzungen durch Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien. Als einer der einflussreichsten Gitarrenlehrer unserer Zeit leitet Hubert Käppel an der Musikhochschule Köln eine Gitarrenklasse, aus der mehr als 80 erste Preisträger renommierter internationaler Wettbewerbe hervorgingen. Von 1994 – 1997 war er außerdem Gastprofessor an der „Musikhochschule Franz Liszt“ in Weimar. Darüber hinaus unterrichtet er an Universitäten und Konservatorien im In- und Ausland sowie bei Musik- und Gitarrenfestivals weltweit.

1991 - 1999 war Hubert Käppel künstlerischer Leiter des “Internationalen Gitarrenfestivals Frechen/Köln”, seit 2001 des „Internationalen Gitarrenfestivals Gevelsberg“.
Im Jahre 2001 gründete er gemeinsam mit dem Komponisten und Intendanten Georg Schmitz die „Gitarrenakademie Koblenz“, eine Einrichtung, deren Schwerpunkt die Förderung hochbegabter junger Gitarristen ist. 2004 wurde Hubert Käppel vom Komitee des Internationalen Gitarrenwettbewerbs Koblenz geehrt, die dem Wettbewerb den Namen „ Koblenz International Guitar Competition Hubert Käppel“ gaben.
Hubert Käppel ist Mitglied des „Fénix International Guitar Quartett“ (Sotiris Malasiotis, Luciano Marziali, Pirai Vaca) und des „Delos Trio“ (Gudrun Höbold, Violine und Dietmar Berger, Violoncello). Im AMA-Verlag/Brühl erschien 1996 „Käppels Gitarrenschule“, ein umfangreiches Lehrwerk mit CD für Anfänger und Fortgeschrittene – gefolgt von 3 Etüdensammlungen für die Unter- und Mittelstufe und der englischen Version der Gitarrenschule „Introducing the Guitar“.
Zahlreiche Aufnahmen bei vielen nationalen und internationalen Radio- und Fernsehstationen sowie CD- und Schallplattenaufnahmen bei Zweitausendeins, GSP/Francisco, FSM/Exaudio und KSGEXAUDIO vervollständigen das künstlerische Bild.

STEFAN HLADEK

 

studierte Klassische Gitarre an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt bei Olaf Van Gonnissen und an der Royal Academy of Music London bei Timothy Walker,wo er auch an den Meisterklassen von Julian Bream und John Williams teilnahm. Seit 1989 konzertiert er solistisch  und in verschiedenen Kammermusikbesetzungen. Er ist mehrfacher Preisträger internationaler Gitarrenwettbewerbe und erhielt seither Konzert-und Jury-Einladungen zu Gitarrenfestivals in Deutschland und im europäischen Ausland.Sein   künstlerisches   Spektrum   ist   breit   gefächert:   Aufführungen,   CD-   und   Rundfunk-Einspielungen   von   Originalwerken   und   eigenen   Bearbeitungen   von   Musik   der Renaissance bis zur Moderne, Uraufführungen bei den Tagen für Neue Musik Darmstadt,historische Aufführungspraxis mit Barockgitarre, Quintbass und Romantischer Gitarre. Mit dem   Schauspieler   Horst   Schäfer,   Rezitation,   bildet   er   seit   2003   ein   literarisch-musikalisches Duo, einen weiterer kammermusikalischer Schwerpunkt ist die Lied- und Ensemblebegleitung. Seit Herbst 2004 ist Stefan Hladek auch Mitglied des europaweit konzertierenden Barrios Guitar Quartet, deren neueste CD-Veröffentlichung "El Calor delDía" im Januar 2012 von HR2 Kulturradio als CD-Tipp ausgezeichnet worden ist. Mit diesem   Ensemble   erhielt   er   seither   Einladungen   zu   Konzerten   u.a.   beim   Rheingau Musikfestival,   Schleswig   Holstein   Musikfestival   und   den   Weilburger   Schloßkonzerten. Stefan Hladek unterrichtet Gitarre im eigenen Gitarrenstudio D8 in Darmstadt, ist gefragt als Dozent bei Internationalen Meisterkursen und  leitet seit April 2006 eine Gitarrenklasse an der Hochschule für Musik in Mainz. 

RALF BAUER

 

Ralf Bauer, am 26. Februar in Bonn geboren, hat an der Kölner Musikhochschule Komposition, klassische Gitarre, Renaissance-Laute und Barock-Laute studiert. Daran schloss er noch eine Ausbildung in asiatischen Tempelinstrumenten und Percussion an. Konzertreisen führten ihn nach China, Italien, Frankreich, Portugal und immer wieder nach Spanien, ins Mutterland der Gitarre, wo er mit dem Spiel seiner eigenen Stücke, wie der „Passacaglia“ und der „Sonata Andalucia“, einer Hommage an die spanische und arabische Musikkultur, ein großes Publikum erreicht.  Als Komponist ist er unter dem Namen Ralf Bauer-Mörkens bekannt. Seine Kompositionen erklingen in dem Kinderfilm „Zwerg Nase“ und „Malcolm in the middle“ und er schrieb Stücke für das Münchner Gitarrenquartett, dessen einzigartiger Klangkörper besondere Herausforderungen stellt.  Für seinen Beitrag bei einem internationalen Kompositionswettbewerb über die Tonfolge „B-A-C-H“ wurde Ralf Bauer mit einem 1. Preis  ausgezeichnet. Seit geraumer Zeit beschäftigt er sich mit zyklischen Kompositionen, die sich den „Vier Elementen“ widmen oder wie die „Mondklänge“ alte deutsche Monatsnamen aufgreifen. Diese stehen jeweils im Kontext zu knappen eigenen Versen, deren Stimmung er auf der Gitarre interpretiert.
                                                            www.composer-ralfbauer.com                                                  
„Ralf Bauer ist ein Musiker der Extraklasse und ein begnadeter Komponist, der es versteht, persönlichen Eindrücken und Beobachtungen überraschenden musikalischen Ausdruck zu verleihen. Seine Werke werden weltweit von renommierten Künstlern aufgeführt. Als Reisender sucht und findet er seine Themen und Rhythmen vorwiegend in Südeuropa, dem Orient und Asien.“                                                                                                                   Hedwig Gräfin Schweinitz
https://m.youtube.com/watch?v=NkubFOxSTA4
http://www.youtube.com/watch?v=GXm7nfeUfyM
https://soundcloud.com/worldwideguitarconnections/metamorphose-ralf-bauer-wgc-beyond
https://www.youtube.com/watch?v=AqPPq9wKVYA
https://m.youtube.com/watch?v=coAXV8FNMhY

 

DUO ReCuerda

 ReCuerdaJeannette & Vicente Mozos del Campo / Mandoline & Gitarre

 

Das Duo ReCuerda besteht seit 2003, die beiden Musiker lernten sichbereits   während   ihres   Studiums   ander Musikhochschule Köln (StandortWuppertal) kennen.Im selben Gründungsjahr wurden siezu einer  Konzertreihe nach Madeira(Portugal)   eingeladen   undkonzertieren   seitdem   im   In-   undAusland. Beide sind gefragte Dozenten für ihrInstrument und werden als eines derbesten Duos ihres Genres gehandelt.Sie   unterrichten   und   konzertierenregelmässig auf Fachlehrgängen undFestivals. In   ihren   Konzerten   präsentieren   die   Musiker   dem   Publikum   einevielfältige   Klangwelt   ihrer   Instrumente   durch   die   Darbietungverschiedenster Stilistiken, u. a. mit Barockmandoline und historischenOriginalinstrumenten wie der Biedermeier-Gitarre und neapolitanischerMandoline aus dem Romantik Zeitalter.Das   Duo   gastierte   u.   a.   auf   dem   Bochumer   Kulturfrühling,   in   derOrangerie Würzburg anlässlich des „Mozartsommers“ sowie im PalazzoDucale in Genua und wirkte außerdem beim „ Spessart Winter“ in Lohram   Main   (Bayern),   den   „   Innviertler   Gitarrentagen“   in   Altheim

(Österreich) sowie an zahlreichen Konzertreihen u.a. „Carbon und Stahl“in Völklingen, „Klangräume eröffnen“ im Kloster Speinshart mit. Drei CD- Einspielungen bei den Labels „Trekel Records“ und „PrimTon“dokumentieren deren künstlerisches Schaffen. Die  aktuelle CD „Gioiellidel barocco“ wurde unlängst mit dem VDM AWARD ausgezeichnet.

BORBALA SERES

 

In Gulianis Werk war alles zusammen, um passgenau zu sein für die junge Künstlerin. Unglaubliche Virtuosität, Humor, Dynamik, Emotionalität, die sie in jeder Sekunde des Stücks mit einer genau solcher Intensität gespielt hat, wie es die Musik verlangte, ihre spürbare und gut verfolgbare musikalische Vorstellungen wendete sie mit schwungvoller Kraft auf das Werk an, das sie auf diese Weise in voller Pracht darstellte. Gábor Déri, Guitaracademy februar 05. 2012.

Borbála Seres vermehrt die Anzahl prominenter herausragender junger Talente der internationalen musikalischen Welt. Nur wenigen ist es bekannt, und es ist eine Seltenheit, dass sie beinahe bei jedem internationalen Wettbewerb, an dem sie teilgenommen hat, auf dem Podest stand. Das gilt als eine einmalige Leistung, zwischen den jungen nach Anerkennung suchenden - überwiegend männlichen - Gitarristen, bei denen einer besser als der andere ist.

Borbála Seres hatte ihre grundmusikalische Ausbildung im Budapest unter der Leitung von Prof. József Papp bekommen. Borbála erlangte ihre musikalische Grundausbildung in Budapest unter der Leitung von Prof. József Papp. Von 1999-2004 studierte sie am Leo Weiner Konservatorium auch bei Prof. József Papp. 2011 erwarb sie ihr Diplom mit Auszeichnung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in der Klasse von Prof. Alvaro Pierri und Prof. Ahmed-Noor Baluch.

Ihr Talent zeigt sich bei den erfolgreichen Teilnahmen an nationalen und internationalen Wettbewerben. Im Alter von 16 Jahren gewann sie den ersten Platz bei dem XII. Internationalen Biennale Gitarrenwettbewerb in Kutná Hora. An Wettbewerben für Erwachsene nimmt sie seit 2009 ebenfalls mit herausragender Leistung teil und erreicht zahlreiche Platzierungen. Unter anderem gewann sie beim Forum Gitarre Wien 2012 und bei der World Guitar Competition 2010 in Serbien den ersten Platz, den 2. Platz in Kutná Hora und unter allem den 3. Platz in den internationalen Gitarrenwettbewerben in Rust in Österreich, in Split, in Belgrad, sowie in Petrer und in Coria in Spanien.

Sie gab zahlreiche eigenständige Solokonzerte in ihrer Heimat, sowie bei renomierten internationalen Festivals wie z.B. in Österreich, Tschechien, Slowakei, Deutschland und Spanien.

UMBERTO CAFAGNA

 

studierte unter der Leitung von Pasquale Scarola am "N. Piccinni" Konservatorium von Bari. Mit Auszeichnung und Bestnote erlangte er sein Diplom. Danach folgte der Besuch  des Royal College of Music of London mit ARCM Performer Diploma - Gitarre als Performer. Das Haupaugenmerkmal setzte Umberto Cafagna auf der Fachrichtung Kammermusik. Hierbei ist  die ausführliche und wissentschaftliche Dissertation  über "Cyril Scott-Sonatina für Gitarre" zu erwähnen. Später rundete er seine Ausbilundg bei einigen der renomiertesten Persönlichkeiten der Gitarrenwelt ab. Darunter zählen Alirio Diaz, Oscar Ghiglia und Josè Tomàs. Dies führte Ihn yum Besuch der Kurse von Stefano Grondonam, woran er von 1987 bis 1992 in Venedig, Riva del Garda und Pescara regelmäßig teilnahm. Seine Konzertreißen führten Ihn quer durch Italien und ins Ausland: Florenz (Sala del Cinquecento di Palazzo Vecchio), Rom, London, Athen, Patras, Tirana (Collegium Musicum, ICO-Bari, Internationales Orchester von Italien, "Judaica Music", Vicenza, Fermo, Macerata, Bari, L'Aquila, Lecce, Teramo, Camerino, "Southern Sounds"). Er hat viele Radio- und Fernsehaufnahmen für Rai 1 History, RadioRai 3, Vatikan Radio eingespielt und trifft sich mit dem Ensemble "Judaica Music". Hier beteiligt er sich an die Umsetzung von Musik, der im Holocaust verstorbene Komponisten geschrieben haben. Hier sind einige Beispiel darunter "Krumba" von H. Krasa, "n!" (Fakultät) des tschechischen Komponisten Milan Knizaj und für die Konzertmusik "KZ MUSIK", die Solo- und Kammermusik von Robert Emanuel Heilbut. Zahlreiche Solo- und Kammermusikaufnahmen wurden bereits eingespielt, darunter: zum Beispiel die Musik von Giuliani und Gragnani "mit dem großen italienischen Geiger Franco Mezzena, mit dem er auch das Gsamtwerk von Mauro Giulianis Gitarren- und Violinenwerken einspielte. Immer forscht der Meister aus Apulien nach dem wahren Idiom des Instruments, um möglichst den ursprünglichen Klang widerzuspiegeln. In den letzten Jahren hat Umberto Cafagna die Nutzung moderner Gitarren aufgegeben. Seine Vorliebe sind die Instrumenten der großen iberischen Gitarrenbaumeister des frühen 20. Jahrhunderts. Hier führt er das traditionelle spanische und italienische  Repertoire mit entpsrechenden Instrumenten in Verbindung. Zu erwähnen ist seine Stellung als Solist und Gründungsmitglied des Gitarrenorchesters "M. De Falla ". Seit dem Jahre 1994 ist Umberto Cafagna  Lehrbeauftragter am Konservatorium "N. Piccinni "in Bari. 

KATERINA GIANNAKOPOULOU

 

 

Katerina Giannakopoulou ist ausgebildete Tanzpädagogin, Bühnentänzerin und Schauspielerin.

Parallel dazu nahm sie u.a. Unterricht bei Carmen Amaya, Matilde Coral, Merche Esmeralda, Rafaela Carrasco, Manuel Betanzo, Andres Marin….,

 

Nach Abschluss ihres Studiums (2001) machte sie sich wohnhaft in Sevilla, wo sie ihre

ersten Engagements mit Leonar Leal, Maribel Ramos, Raúl Cantizano, La Choni etc. hatte.

 

Sie tanzte ein Jahr in Toronto im Tablao Embrujo Flamenco.

Dort schuf sie 2007 ihre eigene Kompanie mit ihren Produktionen „Noche Flamenca“ und „Facetas Flamencas“ und machte damit eine Tournee durch Kanada.

 

2008 tourte sich durch Finnland mit ihrer neuen Produktion „Sum“.

Ein Jahr später wurde sie Mitglied in der Kompanie Kaari Martín und zog für vier Monate nach Finnland.

 

2009 tourt sie mit dem Stück „Pastora“ und „Doce Tiempos de Amor“ durch Belgien, Holland und Deutschland.

 

2010 wird sie Mitglied des Theaters „Viento Sur“ (Spanien). Sie spielt jeweils die Hauptrollen der Theaterproduktionen: „Die Geschlossene Gesellschaft“, „Celestina“ und „Mirandolina“.

 

Seit Anfang 2014 lebt Katerina wieder in Deutschland, sie ist Lehrkraft der Tanzschule „Contratiempo Schule für Flamenco und spanischen Tanz“ und arbeitet international als Flamencotänzerin, Schauspielerin und Dozentin.

Parallel leitet sie als Choreografin und Regisseurin verschiedene Sozialprojekte für Kinder und Jugendliche im Bereich Tanz & Theater.

 

2016 gründen Katerina Giannakopoulou (La Greca) und Nadine Witt (Nati Blanco) ihr Ensemble „FlamenCaOs CONnexion NaKa“ – die beiden Tänzerinnen feierten mit ihrer ersten Produktion FlamenCaOs CONnexion NaKa & Friends, im Horizont Theater (Köln), ihre Premiere als zeitgenössisches Flamenco Duo, das Flamenco mit Tanztheater verbindet.

 

2017 folgte die zweite Produktion des Flamencotanz Duos „Linie 18“, Festival Rausgegangen - Zusammen Leuchten (Köln).

 

Flamenco Trio mit:

 

Katerina Giannakopoulou ( Tanz )

Jorge   Castañeda ( Gitarre ) 

David Moran "El Gamba" ( Gesang )

 

 

JORGE CASTANEDA

 (Geb. 1979).

Studierte klassische Gitarre in Polen: “Frederic Chopin” Musikhochschule in Warschau. Danach in Deutschland: Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienst – DAAD, Studium der Solistenklasse an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Flamenco Gitarre: Zu Erst zahlreiche Reisen nach Spanien und danach seit Jahren derzeitige Wohnsitz in Jerez de la Frontera. Unterricht beim solchen Flamenco Gitarristen wie: Francisco Javier Jimeno (Málaga), Jesús “Cuchus” Pimentel (Vigo), Antonio Soto (Málaga), José Manuel Roldan (Sevilla) und José Luis Balao (Jerez de la Frontera). Besuch als Stipendiat von dem Gitarren Kurs von Juan Manuel Cañizares in dem Internationalen Universität Menéndez Pelayo (Santander) . Auserdem, Konzerte zusammen mit u.a. solchen Musikern aus dem Flamenco Welt wie: Jesús Pimentel, Delia Membrive, Agustín de la Fuente, Pepe Alconchel, David “El Gamba” Morán, Gloria la Cuca, Juanillorro, Antonio Fajardo, Antonio Sanlúcar, Ana Galán, Gonzálo de Jerez, Wilo del Puerto, Gema la Cantarota, Simón el Rubio, Paco Lara, Juan de Márquez, Beatriz Morales und Jaime Candié.
Als Gitarrist für Flamenco Gesang und Tanz Jorge hatte Zahlreiche Konzertverpflichtungen in Andalusien absolviert. U.a.:Peña Flamenca “Perro de Paterna” (Guadalcacín-Jerez de la Frontera), Peña Flamenca “La Zúa” (Jerez de la Frontera), Peña Flamenca “Puerto Lucero” (Sanlúcar de Barrameda), Peña Flamenca “El Pescaero” Tablao Flamenco Rincon de Mati” (Jerez de la Frontera), “Teatro Municipal de Guadalcacín” (Jerez de la Frontera), Peña Flamenca “Amigos de Estella” (Jerez de la Frontera) ,“Teatro Municipal de Nueva Jarilla” (Jerez de la Frontera) und Peña Flamenca “La Petenera” in Paterna de la Rivera.
Jorge spielte auch im Flamenco Ensemble “Agustin de la Fuente y su Gente” (Jerez de La Frontera), so wie beim “Patricio Martín Ballet Flamenco” (Paris) und auch mitarbeitete bei der Peña Flamenca “Flamenco en France ” (Paris).
Als Soloist Jorge hatte u.a. Konzertverplichtungen bei folgenden Festivals: “ VIII Gitarren Festival in Warschau” (Polen 2013), “Erste und Zweite Gitarrentage in Vahingen an der Enz” (Deutschland 2012 und 2013), “Zweite Reutlinger Gitarrennacht” (2012), “XIII Festival Cultural de Mayo” (Guadalajara-Mexiko 2010), “Guitar Temptation” (Jaroslaw-Polen 2009), “IV Internationales Gitarrenfestival in Grotniki” (Polen 2008), “Rotenburger Gitarrenwoche” (2006), “XII Kulturfestival des Deutsch-Libanesischen Kulturzentrum” (Libanon 2006), “I Gitarren Festival in Warschau” (Polen 2005), “I Festival-Internationales Gitarrenwettbewerb GITAS” (Kijev-Ukraine 2005), “Mistrzowskie Konzerty Gitarowe” (Trzebiatów-Polen 2005), “XII Nieustajacy Festival Gitarowy w Lublinie” (Lublin-Polen 2004), “Guitar Sommer Festival” (Breslau-Polen 2004), “Internationales Gitarrenfestival Trzesacz-Rewal” (Trzesacz-Polen 2004), “Gitara i jej Pryzjaciele” (Warschau 2004), “X und XI Internationales Gitarrenfestival Renaissance der Gitarre” (Weissrussland 2003 und 2004), “Intenationales Gitarrenfestival Miedzyrzecze” (Polen 2003), Wroclawskie Towarzystwo Gitarowe (Breslau-Polen 2002).
Weitere Konzertverpflichtungen: - Konzerte in Chile, Deutschland, Peru, Polen, Frankreich, Spanien, Weissrussland, in den Niederlanden, der Ukraine, Mexiko, Brasilien und im Libanon. - Mehrere Konzerte als Soloist mit dem Sudetischen Sinfonischen Orchester, mit der Kielcer Philharmonie (beide in Polen) und mit dem Peruanischen Sinfonischen National Orchester. Im 2013 Jorge spielte zusammen mit Jesús Pimentel als Welt Premiere das Konzert für Zwei Flamenco Gitarren und Sinfonisches Orchester “Almudaina” ( Sudetischen Sinfonische Orcheste, Polen).

 

STREICHQUARTETT " LA  FINESSE "

 

LA FINESSE: Vier Virtuosinnen – unverwechselbare Arrangements

Klassische Musik auf unnachahmliche Weise mit dem Musikgeschmack unserer Zeit zu verbinden — das ist das musikalische Anliegen des Streichquartetts LA FINESSE. Die vier Virtuosinnen verstehen es, die Geschichte großer Meister auf ihren Instrumenten neu zu erzählen – traditionsbewusst und modern zugleich. Alle musikalischen Interpretationen mit Elementen aus Rock, Hous, Dubstep und Electro wurden eigens von und für LA FINESSE arrangiert und verleihen dem Quartett seinen unverwechselbaren Sound.

Ein Live-Erlebnis der Extraklasse – emotional und vielseitig 

Mit Charme, Können und beeindruckender Livepräsenz begeistert LA FINESSE national wie international seit mehr als fünf Jahren Liebhaber der Genres Klassik, Musical und Pop gleichermaßen. Die vier FINESSEN bereichern Programme von Kleinkunstbühnen und Musikfestivals, spielen auf Firmenevents namhafter Unternehmen sowie auf Empfängen von Landes- und Bundesministerien und engagieren sich im Rahmen von Benefizkonzerten.
Mutig und facettenreich setzen sie das musikalische Erbe großer Komponisten wie Brahms, Mozart oder Beethoven in einen neuen Kontext und schlagen epochenübergreifend die Brücke bis hin zu Titelmelodien aus Kino und TV – eine emotionales Klangerlebnis der Extraklasse.